image005Hallo liebes Zypernhunde-Team,

nach fast einer Woche mit unserem „neuen Mitbewohner“ möchten wir heute ein wenig über den Toby berichten:

 

Die Heimfahrt am vergangenen Freitag verlief trotz des Regens sehr entspannt.

Zuhause angekommen, erkundete Toby erst einmal sein neues Zuhause. Es gab ja sooo viele neue Eindrücke und Gerüche.

Dann durfte er eine erste Wegstrecke draußen beschnuppern und sich bei unseren Kindern vorstellen.

Zunächst etwas vorsichtig „begutachtete“ er diese „neuen Menschen“.

Aber nach wenigen Augenblicken gestattete er, dass Streicheleinheiten verteilt werden durften. Und zur Belohnung, das er sich zum streicheln „zur Verfügung“ stellte, durften die Zweibeiner ihm dann Leckerli geben-

Wieder zuhause, natürlich kamen die Kinder noch mit, war er schnell vertraut und spielte ausgiebig: Ihr dürft mir Leckerli geben.

Irgendwann legte er sich auf sein Kissen und ruhte sich aus…so richtig einschlafen ging nicht, denn man(n—Hund) will ja nichts versäumen!

Als dann hier allgemeine Nachtruhe einkehrte und auch wir schlafen gingen, konnte auch Toby beruhigt seinen wohlverdienten Schlaf einläuten.

Er blieb allerdings unten….. Treppen steigen kann (kennt) er ganz offensichtlich nicht.

Am Samstag ging es dann zum „shoppen“ . Neues Geschirr + Leine, Kuschelkissen (… aber gaaanz schnell doof, denn es gibt ja eine bequeme Couch!!) und eine schöne Transportbox für die Autofahrten.

Hier noch einmal herzlichen Dank für die Leihgabe (Hundegeschirr + Leine). Wir werden (sowie es unser Organisationstalent zulässt) das Paket am Wochenanfang verschicken!

Sonntag dann ging es zu Herrn von Hacht auf den „Trainingsplatz“. Kennenlernen weiterer Hunde dort. Allerdings hat Toby nun erkannt, dass er bellen kann.

Denn nachdem dort zwei kleinere Hunde (ein Mops und ein Mix) unaufhörlich geröchelt und gebellt haben, hat er sich „zu Wort“ gemeldet.

Hundetraining – stimmt, die Zweibeiner müssen noch ordentlich trainiert werden.

Leider gehört das nun zu seinem täglichen „Sprachgebrauch“ auf der Hunderunde. Er knurrt erst und bellt dann fürchterlich los, sobald auch nur ein Hund entgegenkommt oder in Sichtweite ist. Und da er noch nicht auf Einwände von uns hört/reagiert, ist es schon sehr anstrengend dann sein ziehen an der Leine zu unterbinden, bzw. ihn aus der Situation herauszuholen. Dafür ist er dann zu aufgeregt und auch mit Leckerli nicht abzulenken.

Das macht also unsere Spaziergänge immer zu einer Herausforderung und somit kann es für uns nur heißen: Hundeschule……. Wir kommen !!!!!   

Dagegen ist er im Haus der allerliebste und süßeste Hund !! Er ist zutraulich, völlig entspannt und versteht auch schon einige Abläufe sehr gut:

Wenn morgens oben Geräusche zu hören sind oder Licht angeht, stellt sich Toby unten vor die Treppe und wartet schwanzwedelnd auf uns.

Dann gibt es Fressen. Dazu läuft er in die Küche zum Futterschrank…. und macht sogar „sitz“, bevor er dann an das Fressnapf darf.

Danach geht es auf zur morgendlichen Hunderunde, die, sofern keine Hunde im Dunstkreis sind, gut gelingt.

Tja, und wenn es dann zur Arbeit geht, fährt Toby mit seinem Herrchen zur Schule ( … Schüler Toby).

Auch dort hat er schon die Herzen vieler Bewunderer erobert und zeigt sich stets nach anfänglicher Vorsicht entspannt und aufgeschlossen.

Wir bedanken uns noch einmal sehr für Ihren herzlichen und freundlichen Empfang am vergangenen Freitag ! Es hat uns sehr gut bei Ihnen gefallen!

Ganz liebe Grüße aus Hamburg schicken

Toby und seine Familie